FEU 00 – Schuppenbrand
Zu einem gemeldeten Feuer wurde am Samstagabend die Schnakenbeker Feuerwehr in die Nachbargemeinde Krüzen alarmiert. Schon auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung zu sehen. Unterwegs rüstete sich der Angriffstrupp mit Atemschutz aus, um an der Einsatzstelle sofort mit der Brandbekämpfung zu beginnen.
Beim Erreichen der Einsatzstelle hatte die Feuerwehr Krüzen bereits mit ersten Maßnahmen zur Brandbekämpfung begonnen. Es brannte ein 6x4m großer Geräteschuppen. Mit dem Löschwasser aus dem StLF (Staffellöschfahrzeug) konnte schnell mit der Brandbekämpfung begonnen werden. Die wenig später eintreffenden Schnakenbeker bauten eine Riegelstellung zu einem angrenzenden Pavillon auf und unterstützten die Löscharbeiten mit einem Atemschutztrupp.
Ein Übergreifen der Flammen auf einen Gartenpavillon und zwei Wohnhäuser konnte verhindert werden. Durch die starke Hitzeentwicklung sind jedoch bei einem Wohnhaus und beim Pavillon Fensterscheiben gesprungen Nachdem auch letzte Glutnester in den Überresten gelöscht werden konnten, meldete der Einsatzleiter "Feuer aus".
Die mit Brandrauch kontaminierten Atemschutzgeräteträger legten noch an der Einsatzstelle ihre Schutzkleidung ab. Zuvor wurde Ausrüstung und Kleidung einer Grobreinigung unterzogen. Um das Verschleppen der krebserregenden Stoffe aus dem Brandrauch zu stoppen, wechselten die betroffenen Feuerwehrleute noch an der Einsatzstelle ihre Kleidung. Die Schutzanzüge gehen nun zur Reinigung in einer Spezialfirma. Schließlich rückten alle Kräfte wieder ein.
Bild zur Meldung: FEU 00 – Schuppenbrand
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FEU 00 – Schuppenbrand (08.05.2021)
Zu einem gemeldeten Feuer wurde am Samstagabend die Schnakenbeker Feuerwehr in die Nachbargemeinde Krüzen alarmiert. Es brannte ein 6x4m großer Geräteschuppen. Mit dem Löschwasser aus dem StLF (Staffellöschfahrzeug) konnte schnell mit der Brandbekämpfung begonnen werden. Die wenig später eintreffenden Schnakenbeker bauten eine Riegelstellung zu einem angrenzenden Pavillon auf und unterstützten die Löscharbeiten mit einem Atemschutztrupp.
Fotos: Freiwillige Feuerwehr Schnakenbek