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Ausrüstung Atemschutzgeräteträger

 

Technik Atemschutzgeräteträger

 

Atemschutz:

Für die Arbeit als Atemschutzgeräteträger sind diverse Lehrgänge an der Kreisfeuerwehrzentrale nötigt.

Außerdem muss eine Medizinische G26 3 Untersuchung abgelegt werden.

Für die Einsetzbarkeit muss diese Untersuchung alle 3 Jahre sowie ein Atemschutz-Wiederholer-Lehrgang jährlich abgeleistet werden.

 

Dräger PSS 5000

Die Feuerwehr Schnakenbek verfügt über vier Atemschutzgeräte vom Typ Dräger PSS 5000. Die Pressluftatmer gehören zur neusten Generation von Firma Dräger und bieten einen sehr hohen Tragekomfort für die Feuerwehrmänner. Darauf kommt es an, denn bei der meist körperlich sehr schweren Arbeit muss alles sitzen. Durch eine drehbare Beckenplatte passt sich das Gerät jeder Bewegung an, das erleichtert die Arbeiten enorm.

Technik Atemschutzgerät hinten
Technik Atemschutzgerät vorne

An dem Gerät ist eine 6 Liter Stahlflasche befestigt, in die unter Hochdruck Atemluft gepresst ist. So befinden sich bei 300 Bar Fülldruck 1800 Liter Atemluft in der Flasche, das reicht für etwa 20 Minuten körperliche Arbeit.

 

Zwei Atemschutzgeräte sind in der Mannschaftskabine des LF 8 untergebracht. Die Geräte sind in die Sitze integriert. So können sich zwei Feuerwehrmänner schon während der Fahrt vollständig ausrüsten. Zwei weitere Atemschutzgeräte sind in Geräteraum 1 des LF 8 verlastet.

 

 

Dräger FPS 7000

Für die Arbeit unter Atemschutz sind natürlich noch Atemschutzmasken notwendig, dabei setzen wir auf Dräger FPS 7000. Dies sind ebenfalls Masken der neusten Generation. Dräger hat dabei auf hohe Sicherheit und Tragekomfort für den Feuerwehrmann gesetzt. Die Masken werden nach dem Tragen gereinigt und verschweißt, sodass jeder Feuerwehrmann eine frische Maske hat.

Technik Atemschutzmaske
An die Maske wird der Lungenautomat geschraubt, über den dann die Atemluft in die Maske strömt. In der Feuerwehr verfügen wir über acht Masken.

 

Text und Totos: Sebastian Porthun
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