Feuerwehrversand Freiwillige Feuerwehr Schnakenbek Gemeinde Schnakenbek
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FEU G 00 - Wohnhausbrand / Werkstatt
25.11.2019
 
TH K TV Türöffnung
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04.09.2019
 
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Aktive Mitgliedschaft in der Feuerwehr Schnakenbek

 

Was sind die Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft in der FF Schnakenbek?

Das Mindestalter beträgt 16 Jahre. Für einen Einsatz als Atemschutzgeräteträger ist eine gewisse körperliche Fitness erforderlich.

 

Gibt es Möglichkeiten, der FF Schnakenbek auch unter 16 Jahren beizutreten?

Nein, allerdings können Interessierte auf den Übungen zuschauen, um einen Einblick in die Arbeit der Feuerwehr zu erhalten. Wer schon im jüngeren Alter aktiv den Feuerwehrdienst leisten möchte, hat die Möglichkeit, der Jugendfeuerwehr Lauenburg beizutreten. Nach Vollendung des 16. Lebensjahres erfolgt dann der Übergang in die FF Schnakenbek. Unter der Voraussetzung, dass der Wohnsitz in Schnakenbek ist.

 

Ist der Dienst in der Feuerwehr reine Männersache?

Ganz klar: Nein! Weibliche Kameradinnen sind ebenso herzlich willkommen wie die männlichen Kollegen. Seit 2003 haben wir die erste (und leider bisher einzige) Feuerwehrfrau in unserer Wehr.

 

Wie sieht der Ausbildungs-Ablauf aus?

Das erste Jahr ist das Anwärter-Jahr. In dieser Zeit sind 70 Ausbildungsstunden zu entrichten, gemeinsam mit Kameraden anderer Wehren des Amtes Lütau. Die Teilnahme an unseren Übungsdiensten sollte auch möglichst häufig erfolgen. Nach erfolgreich absolviertem Anwärterjahr wird auf der Jahreshauptversammlung die Zugehörigkeit als aktiver Feuerwehrmann/-frau abgestimmt. Danach werden noch diverse Lehrgänge in Elmenhorst durchgeführt  (Truppführer- und technische Lehrgänge wie Funk, Atemschutz, ...)

 

Ab wann kann an Einsätzen teilgenommen werden?

Von Anfang an. Auch Anwärter werden zu Einsätzen mitgenommen. Der Kamerad/die Kameradin (gilt für ALLE) muß bei einem Einsatzalarm selber entscheiden, ob er diesem gewachsen ist. Wenn z. B. der Kamerad gesundheitlich angeschlagen oder sonstigen Streß ausgesetzt ist, sollte er beim Ertönen der Sirene lieber zu Hause bleiben, da er/sie u. U. sich selber oder noch andere gefährdet

 

Sind Einsätze gefährlich?

Jeder Einsatz birgt ein gewisses Restrisiko. Daher ist es notwendig, an Übungen immer wieder teilzunehmen und an Lehrgängen fortzubilden, um mit dem technischen Gerät vertraut zu werden/zu bleiben. Ebenso spielt die Kameradschaft eine große Rolle, denn Einsätze können nur in einem gut zu funktionierendem Team bewältigt werden. "Einzelkämpfer" sind nicht erwünscht....

 

Und falls doch etwas passieren sollte?

Zuerst bleibt zu erwähnen, dass der beste Eigenschutz dadurch aufgebaut werden kann, wenn der Kamerad/die Kameradin an möglichst allen Übungen sowie an der jährlich einmal stattfindenden Sicherheitsbelehrung immer wieder aktiv teilnimmt. Nur der sichere Umgang mit dem Gerät und dem Bewusstsein der Gefahren minimiert das Risiko eines Einsatz-Unfalls. Und falls doch einmal unglückliche Umstände aufeinandertreffen, die eine Verletzung im Feuerwehrdienst nach sich ziehen, ist jede(r) Feuerwehrmann/-frau durch die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse so gut abgesichert, dass es für den Einzelnen zu keiner privaten finanziellen Einschränkung kommen wird. Weitere Infos erhalten Sie von unserem Sicherheitsbeauftragten sowie online unter www.fuk-nord.de.

 

 

Gemeindewehrführer Gerhard Bielenberg jun., Am Walde 17, 21481 Schnakenbek

Tel. 04153 / 57 85 64 oder Mobil 0152 / 26 21 98 32

E-Mail:

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