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Berichte 2011

Umbaumaßnahmen an der Wache

26.02.2011

 

Seit 2010 wurde geplant und ein Konzept für die neue Aufteilung der Räume in unserer Feuerwache erstellt. Der Feuerwehr wurde die an die Wache angrenzenden Gemeindegarage zur Verfügung gestellt – das ließ uns in ganz neuen Dimensionen denken...

Umbau der Wache beginnt

Am 26. Februar begannen die Maurerarbeiten. Die eine Hälfte der Garage sollte uns als Lager dienen, die andere Hälfte sollte zum Umkleideraum ausgebaut werden.

Also wurde eine Zwischenwand eingezogen und ein Garagentor zugemauert.

 

Mit einem großen Anteil an Eigenleistung durch die Feuerwehrkameraden gingen die Arbeiten voran.

Ümbau der Wache, Garagentor wird geschlossen Umbau der Wache, Maurerarbeiten
Umbau der Wache, Zwischenwand Umbau Wache, Maurerarbeiten 4
Umbau der Wache, Maurerarbeiten 5 Umbau der Wache, Maurerarbeiten 6

Die nächste „Baustelle“ waren die zu ändernden Türöffnungen,

erstens zwischen Fahrzeughalle und dem geplanten Aufenthaltsraum,

2011 Umbau Wache, Maurerarbeiten 7 2011 Umbau Wache, Maurerarbeiten 9
2011 Umbau Wache, Maurerarbeiten 8 2011 Umbau Wache. Maurerarbeiten 10

und zweitens zwischen dem geplanten Aufenthaltsraum und dem geplanten neuen Umkleideraum.

2011 Umbau Wache 11 2011 Umbau Wache, Maurerarbeiten 12

Am Ende des Jahres 2011 waren die gröbsten Arbeiten  erledigt.

Für 2012 waren die Ausbauarbeiten angedacht.

 

 

Fotos: Andreas Schmidt
Text: Porthun

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Elbe Hochwasser 2011 in Lauenburg

23.01.2011

 

Nach den anhaltenden Schneefällen und einer wunderschönen weißen Weihnacht kommt nun die Schneeschmelze.

 

Die Stimmung ist angespannt bei den Bewohnern entlang der Elbe. Die Rekordflut mit einem Höchststand von 9,12 m in Lauenburg aus dem Jahr 2006 soll überschritten werden.

 

Prognose für den Höchststand in Lauenburg am 18.1.2011 ist ein Pegelstand von  9,12m. Umgehend begann die Freiwillige Feuerwehr Lauenburg mit den Maßnahmen für den Hochwasserschutz. Helfer standen rund um die Uhr an den Sandsackfüllstationen, um einen großen Vorrat an Säcken anzulegen.

 

Bereits am 18.1. wurden erste Schutzwälle in den Straßen zur Elbseite sowie in den kleinen Twieten zwischen den Gebäuden gesetzt, um ein Eindringen des Wassers zu verhindern.

2011 Hochwasser Lauenburg 1 2011 Hochwasser Lauenburg 2 2011 Hochwasser Lauenburg 3

Das Großaufgebot von Feuerwehr, THW, DLRG und DRK wurde durch die Technische Einsatzleitung des Kreises Herzogtum Lauenburg vor Ort disponiert.

Aufgrund der stetig weiter steigenden Prognosen für das nun schon auf 9,19m vorhergesagte Hochwasser beschloss man, die Elbstraße für Fahrzeuge von Anliegern und Besuchern zu sperren. Nur noch Einsatzfahrzeugen wurde die Zufahrt gewehrt.

 
2011 Hochwasser Lauenburg 4 2011 Hochwasser Lauenburg 5 2011 Hochwasser Lauenburg 6

Durch die Medien wurde das Hochwasser als ein riesen Spektakel angepriesen, so dass vom Krisenstab für das Wochenende 21.-23.1.2011 ein großer Besucheransturm erwartet wurde.

Der NDR hatte extra einen Sendewagen in Lauenburg stationiert, von dem rund um die Uhr von den Neuigkeiten aus der Altstadt berichtet wurde.

 

 2011 Hochwasser Lauenburg 7

 

 Seit dem 21.01.2011 unterstützten die Freiwilligen Wehren des Amtes Lütau die Lauenburger Kameraden.

In der Nacht vom Samstag auf Sonntag wurde ein Pegel von 9,21m erwartet,

1 cm über der kritischen Marke.

Am Sonntagmorgen ergaben neuste Prognosen wohl den endgültigen Höchststand: 9,23m. Dieser wurden gegen Mittag tatsächlich erreicht.

Mit riesigen Pumpen des THW pumpte man Wasser aus den Abwasserleitungen der Elbstraße zurück in die Elbe, um ein rückseitiges Einfließen in die Elbstraße zu verhindern. Auch der Grundwasserspiegel des Industriegebiets wurde mit solchen Pumpen und mit Hilfe des Pumpenhauses an der Palmschleuse  zurückgehalten, so dass keine Gefahr für anliegende Firmen bestand.

 

Stetig wurden die Kräfte mit Frühstück, Mittag, Kaffee und Abendbrot direkt an der Einsatzstelle durch das DRK Lauenburg versorgt. Und auch die Nachtwachen, die durch umliegende Ortsfeuerwehren gestellt wurden, mussten nicht Hungern. Es gab immer einen Mitternachtssnack… Rund 300 Kräfte mussten tagsüber bekocht werden, nachts wurde auf 50 Helfer heruntergestuft.

 

Am Nachmittag des 23.1. fiel der Pegel langsam aber sicher wieder. Die Prognosen ergaben, dass das Wasser noch lange anhalten würde, aber nicht mehr als Bedrohung für die Elbstraße gelten würde.

 
 Fotos und Text: Sebastian Porthun
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